Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Autoverkauf

Auto für maximalen Wert verkaufen

Wer sein Auto verkaufen will, sieht sich häufig mit zahlreichen Fragen konfrontiert:

  • Welcher Preis ist optimal?
  • Wie sollte man den Wagen vorbereiten?
  • Und welche formalen Vorgaben sind zu beachten?


Der erfolgreiche Verkauf eines Autos ist nicht dem Zufall geschuldet, sondern resultiert aus sorgfältiger Vorbereitung und nützlichen Ratschlägen. Wir haben die wichtigsten Tricks und Schritte, die den Verkaufsprozess erleichtern und den Fahrzeugwert steigern können, auf dieser Seite für Sie zusammengefasst. 



Kleine Details können oft einen großen Unterschied ausmachen, von der Motorwäsche bis zur richtigen Profiltiefe der Winterreifen. Hier finden Sie Informationen dazu, wie Sie unangenehmen Rost entfernen, worauf es bei der Reinigung des Motors ankommt und wie sich der Zustand der Reifen auf den Preis auswirken kann. Darüber hinaus können Sie unseren eigenen Verkaufsvertrag herunterladen. So sparen Sie Zeit und verringern die Wahrscheinlichkeit von Streitigkeiten. 

Tipps und Tricks für den Verkauf von Autos
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Häufige Fehler beim Autoverkauf vermeiden – So geht’s richtig

Sie können Ihr Auto noch erfolgreicher und lukrativer verkaufen, wenn Sie die typische Fehler vermeiden. Wer sich nicht gut vorbereitet, verschenkt oft Geld oder verlängert den Verkaufsprozess unnötig. Hier sind die häufigsten Fehler, die beim Autoverkauf gemacht werden, und Tipps, wie Sie sie vermeiden können: 

 


 

Unrealistische Preisvorstellung


Ein Preis, der zu hoch angesetzt ist, schreckt mögliche Käufer ab; ein Preis, der zu niedrig ist, verschenkt Geld. Zahlreiche Verkäufer verlassen sich auf ihre Intuition oder nehmen eine falsche Schätzung des Wertes des Autos vor.


Schicken Sie eine Anfrage an uns und wir bewerten Ihren Wagen anhand des aktuellen Marktes oder bewerten Sie Ihr Auto mithilfe von Bewertungsinstrumenten wie der Schwacke-Liste oder Online-Portalen, um seinen aktuellen Marktwert zu bestimmen. Beziehen Sie dabei das Alter, den Kilometerstand, den Zustand und die Sonderausstattung des Fahrzeugs in Ihre Überlegung ein. Ein Preis, der dem Markt angemessen ist, steigert die Wahrscheinlichkeit eines zügigen Verkaufs.

 


 

Unvollständige Unterlagen


Hält man wichtige Fahrzeugdokumente nicht bereit, so verliert man das Vertrauen der Käufer und bremst den Verkaufsprozess. Dies umfasst unter anderem den Fahrzeugschein, TÜV-Berichte, Wartungsnachweise sowie den Kaufvertrag.


Stellen Sie die nachfolgend genannten Dokumente zusammen:

  • Zulassungsbescheinigung Teil I und II (Fahrzeugbrief und -schein)
  • TÜV- oder HU/AU-Zertifikate
  • Serviceberichte und Scheckheft
  • Rechnungen über Reparaturen und Nachrüstungen
  • Ein seriöser Verkaufsvertrag (Nutzen Sie unseren Mustervertrag als Vorlage!)
  • Ein vollständiger Dokumentensatz fördert das Vertrauen und beschleunigt den Verkaufsprozess.

 


 

Mangelnde Fahrzeugpflege


Ein Auto, das nicht gepflegt wird, macht bei Interessierten einen schlechten Eindruck. Ein ungepflegter Motor, Rostflecken oder dreckige Sitze können den Anschein erwecken, dass das Auto nicht gut behandelt wurde.

Widmen Sie der Fahrzeugaufbereitung etwas Zeit oder Geld:

  • Sorgfältige Innen- und Außenreinigung
  • Korrigieren oder beseitigen Sie kleinere Roststellen.
  • Bei Bedarf eine Motorwäsche durchführen, um den Motorraum sauber erscheinen zu lassen.

Ein Auto, das gepflegt wurde, verkauft sich nicht nur schneller, sondern bringt auch einen besseren Preis.

Falsche Angaben


Einige Verkäufer haben die Tendenz, Mängel zu verheimlichen oder den Zustand des Fahrzeugs in ein besseres Licht zu rücken. Das verursacht häufig Probleme nach dem Verkauf und kann im schlimmsten Fall rechtliche Folgen nach sich ziehen.

Ratschlag:
Seien Sie offen und ehrlich. Halten Sie alle Ihnen bekannten Mängel fest und führen Sie diese im Verkaufsvertrag auf. Ehrliche Kommunikation trägt zum Vertrauen bei und hilft, spätere Differenzen zu vermeiden.

 


 

Fehlerhafte Fotos


Vor allem beim Autoverkauf gilt: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Unscharfe, dunkle oder unvollständige Fotos verringern die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Geschäfts.

  • Machen Sie bei Tageslicht und aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Vorderseite, Rückseite, Seitenansicht, Innenansicht, Motoransicht) Fotos vom Auto.
  • Präsentieren Sie wesentliche Einzelheiten wie Felgen, Reifenprofil, Armaturenbrett und Kilometerstand.
  • Dokumentieren Sie Mängel – das sorgt für Transparenz und vermeidet Enttäuschungen bei der Besichtigung.

 


 

Keine Probefahrt ermöglichen


Verkäufer, die keine Möglichkeit für eine Probefahrt bieten, verlieren oft potenzielle Kunden. Ohne eine Probefahrt können sich viele nur schwer für einen Kauf entscheiden.

Gestatten Sie Probefahrten, aber nur unter diesen Voraussetzungen:

  • Fordern Sie einen gültigen Personalausweis und Führerschein an.
  • Fahren Sie mit dem Käufer zusammen im Auto.
  • Versichern Sie Ihr Fahrzeug für die Probefahrt.

 


 

Sicherheitsaspekte nicht beachten


Ein weiterer oft vorkommender Fehler ist, dass essenzielle Sicherheitsvorkehrungen nicht getroffen werden – vor allem bei Bargeldtransaktionen oder Privatbesichtigungen.

Hinweis:

  • Trifft euch an Orten, die öffentlich sind und gut beleuchtet.
  • Bei hohen Summen ist eine Banküberweisung anstelle von Bargeld ratsam.
  • Falls Sie auf Bargeld angewiesen sind, lassen Sie die Echtheit der Geldscheine umgehend von Ihrer Bank verifizieren.

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